Höchste Aufmerksamkeit war nicht nur bei den Rennfahrern, sondern auch bei den Feuerwehrkameraden rund um den Red Bull Ring gefragt. Durch das ganze Wochenende hindurch waren Kameraden unserer Wehr Teil des 190-köpfigen Feuerwehr-Teams, welches in 12-Stunden-Schichten für die Sicherheit der Besucher sorgte. Nach diesem durchaus anstrengenden Wochenende konnte LBDS Erwin Grangl trotzdem eine positive Bilanz über die insgesamt 64 Einsätze rund um den Red Bull Ring ziehen. So mussten die Einsatzmannschaften unter anderem zu technischen Hilfeleistungen, Verkehrsunfällen, Wassertransporten, Kleinbränden an den Campingplätzen und einen kleineren Wiesenbrand ausrücken.